02.04.2024
Cheers to twenty years
Im März 2004 zündete Blickwinkel den Motor, gab kräftig Gas und nahm schnell Fahrt auf.
Mittlerweile navigieren wir gekonnt durch sämtliche Branchen und beschleunigen furchtlos, um jede noch so steile Kurve zu meistern. Es läuft noch immer wie geschmiert – und das möchten wir gerne mit dir feiern. Und zwar am Freitag, 14. Juni 2024 ab 16 Uhr beim Motorbike Shop am Rösslimattweg 6 in Luzern.
Willst du mit uns Vollgas geben? Dann melde dich über untenstehenden Link an. Wir freuen uns auf dich.
29.02.2024
Ein Jubiläum ohne grosse Worte
Wenn es ums Texten geht, ist Sabi normalerweise kaum zu bremsen.
Wenn sie aber selber einen Text über ihr fünfjähriges Blickwinkel-Jubiläum schreiben soll, fehlen ihr die Worte. Und weil sie sich höchst ungern fotografieren lässt, fehlt sogar das Foto.
So oder so: Ich hoffe, ich spreche im Namen aller, wenn ich der Texterin ganz herzlich für die absolut wunderbare Arbeit in den letzten fünf Jahren danke und hoffe, dass sie uns noch lange erhalten bleibt. Ich glaube, über diese Worte würde sich Sabi sicher freuen.
11.01.2024
Ganz grosses Kino
Wer wir sind und was wir können? Wir zeigen es der ganzen Welt in unserem neuen Imagefilm.
Während genau 1:06 Minuten füllen unsere Werte, Kompetenzen und Referenzen den Screen und erzählen eine Geschichte von digitalem Verständnis, analoger Liebe und ehrlichem Handwerk. Eine Geschichte, die wir von A bis Z selbst erzählen können, denn der Film stammt aus unserer eigenen Agenturküche.
Apropos ehrliches Handwerk: Wir informieren Sie gerne, sobald unser LED-Logo-Prototyp in Serie geht.
Mit einem Klick kommen Sie auf unsere Startseite und somit direkt zum neuen Blickwinkel-Imagefilm.
07.12.2023
Potzt und gstrählt ins neue Jahr
Alle Jahre wieder verschickt Blickwinkel seine äussert praktischen Weihnachtsgeschenke. So auch dieses Jahr. Oder?
Das Geschenk, das wir unseren Kundinnen und Kunden heuer überreichen, wirft nämlich auf so einige Fragezeichen. Wir Blickwinklerinnen und Blickwinkler konnten uns erst selbst keinen Reim darauf machen und verwendeten es für die unmöglichsten Sachen. Sehen Sie unsere Fehlversuche im unten verlinkten Weihnachtsvideo – und keine Sorge, am Schluss zeigen wir euch, was man damit tut, so oder so.
PS: Sie haben nichts bekommen, möchten aber nicht länger auf so ein Ding verzichten? Das lässt sich einrichten. Und jetzt ganz ohne dichten: Schreiben Sie uns eine E-Mail an info@blickwinkel.lu – de schneller, esch de putzter und gstrählter.
15.10.2023
Wir haben Grosses vor
Anfangs Oktober 2023 durften wir Victor Zollikofer als UX-Designer in unserem Team willkommen heissen. Gerne stellen wir Ihnen unsere neue Grösse kurz vor.
Mit anfangs 30 kommen viele Menschen so richtig im Leben an. Wir sind auf Spur. Vielleicht denken wir jetzt über einen ersten Jobwechsel nach, überlegen uns, schon in 15 Jahren beruflich selbstständig zu werden oder wagen endlich den Umzug ins Nachbardorf. Wir sind (ganz) langsam, aber (vielleicht) sicher bereit, auf der Strasse des Lebens auszuscheren und etwas zu wagen.
Nicht so unser neuer Mitarbeiter: Victor Zollikofer fuhr schon immer mit Vollgas auf der Überholspur. Der gebürtige Zürcher kam über Graubünden nach Bern, von wo er jetzt täglich nach Luzern pendelt. Zuvor absolvierte er berufsbegleitend eine Lehre als Grafiker bei Jung von Matt, erlangte das Google UI/UX-Zertifikat, leitete mehrere Fotostudios, ist als teilselbstständiger Web-Designer unterwegs und «nebenbei» lizenzierter iStock-Fotograf – und all das in 31 Jahren. Angetrieben und vorwärtsgebracht hat ihn dabei immer seine grosse Passion: Seine Leidenschaft für Design und Gestaltung, sein Auge für das Besondere im Leben.
Gross ist nicht nur Victors Passion, sondern auch sein Appetit, seine Vorliebe für Energiedrinks und er selbst: Nämlich genau zwei Meter.
Stellen Sie unsere neue Grösse auf die Probe – wir teilen das Talent unseres Grafikers, UX-Designers und Fotografen Victor Zollikofer gerne grosszügig mit Ihnen.
05.09.2023
Sommer 2023: Ein heisses Abenteuer in bewegten Texten
Nach dem Frühsommer kam der Sommer, kam der Herbst. Klimatologisch gesprochen: Es blieb heiss. Hot oder Flop? Wie gingen die Blickwinklerinnen und Blickwinkler mit der monatelangen Rekordhitze um? Hier ein paar filmreife Anekdoten.
Immer Ärger mit Milo
Seit wir im Juni unsere mobilen Klimaanlagen der Marke «Milo» aus dem Keller gekarrt haben, bringen sie uns nicht nur Freude und Kühle, sondern auch viel Ärger. Milo sei laut, brauche viel Energie und fast täglich würden ihm die Sicherungen durchbrennen, enerviert sich Sabi. Und im Gegensatz zum Büromodell sucht sie bei ihrem Milo zuhause seit bald 9 Jahren vergeblich den Off-Schalter.
Hotter than hell
Kein Abluftloch im Fenster, keine freie Steckdose, kein Platz: Coni muss in ihrem Büroschlauch ganz ohne Klimaanlage cool bleiben. So entledigt sich die Herrscherin des Blickwinkel-Hitze-Hotspots oft ihrer Schuhe. Je weiter im Bogen diese fliegen, desto grösser wird unser Bogen um ihr Büro. Denn Conis Refugium hat nicht nur kein Abluftloch im Fenster, keine freie Steckdose und keinen Platz, sondern auch keine Tür.
Hundstage
Ein paar Türen weiter liegt unser gemischter Büroraum – Menschen und Hunde. Hundehüterin Jenny sitzt mit der zu hütenden Hündin Juna direkt bei der Klimaanlage. Letztere flüchtet sich vom coolen Hundekörbchen regelmässig ans andere Büroende und rollt sich zu Claudis Füssen zusammen. Fazit: Hund zufrieden, Claudi am Zerfliessen.
The Fugitive
Daneben: Sarah. Ihre Beziehung zu Milo? Es ist kompliziert. Er sei zwar super cool, nerve aber mit seiner lautstarken Klappe. Die Lösung: Rüber zu Cacci und Pucci. Die beiden Secondos haben nicht nur das grösste Büro mit eigenem Balkon, sondern auch ein «richtige» fest verbaute Klimaanlage. Diese Privilegien erhitzen nicht selten die Blickwinkel-Gemüter. «Viel heisse Luft um gar nichts», winken Cacci und Pucci ab, während sie Sarah die Türe vor der Nase zuschlagen, «denn bei dem lauten Klimagedröhne von nebenan kann sich doch kein Mensch konzentrieren».
Kaffee, Milch und Zucker
Während sich die Hitze bei Niggi in der Ritze bemerkbar macht und Mäsi die Klimakrücke auf den Rücken schlägt, beflügelt sie Saroschas Köpfchen. So erfand sie eines heissen Tages im Mai, Juli, Juli oder August den Ice Coffee, eine innovative Kreation aus Kaffee, Milch, Zucker und (Achtung!) Eis. Derzeit experimentiert Saroscha an einer streng geheimen Mixtur aus gefrorenen Beeren und Rahm, welche sie immer wieder kräftig durchrührt. Wir sind unglaublich gespannt, welchen Coup(e) sie da landen wird.
Walking in our shoes und klicken Sie sich durch die Bildgalerie. Wir wünschen Ihnen einen angenehm temperierten Herbst.
10.08.2023
Mit Vollgas in die Lehrzeit
Im Juli 2023 war es endlich so weit: Alexandra Meier ist mit Vollgas in ihre Ausbildung zur Polygrafin gestartet – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die 22-Jährige fährt nämlich jeden Tag mit ihrem Motorrad von ihrem Zuhause in Willisau zur Moostrasse 1.
Ursprünglich hätte Alexandra bereits im letzten Jahr mit ihrer Lehre beginnen können. Doch kurz vor der Ziellinie musste sie abbiegen und eine Extrarunde drehen. Dies aufgrund einer Änderung in Bezug auf die verkürzte Zweitlehre. Ihr Zwischenjahr verbrachte sie unter anderem in den USA, insbesondere auf Hawaii.
Wenn Alexandra nicht gerade mit einem Surfbrett durch das Meer pflügt oder mit dem Motorrad durch die Landschaft düst, besucht sie ab und zu Technopartys, schaut Fantasy-Filme und zeichnet leidenschaftlich gerne.
Wir freuen uns, Alexandra in unserem Team zu haben und wünschen ihr eine spannende Lehrzeit.
10.07.2023
Totale Schlägertypen
Es war an einem späteren sonnigen Dienstagnachmittag, als wir beschlossen, dem Büroalltag für einmal den Rücken zu kehren und uns in ein aufregendes Padel-Abenteuer zu stürzen. Was folgte, war ein Turnier voller Spass, Schweiss und haarsträubenden Situationen.
Nachdem uns die Crew des Padelta in Rothenburg mit den Regeln des mexikanischen Kultsports vertraut gemacht hatte, schlugen wir uns wie wild die Bälle um die Ohren. Schliesslich ging es um nichts Geringeres als um den Turniersieg in der Blickwinkel-Trophy. Hier traf Old Schmetterhand auf Don Cacci, die Smashqueen auf Hartina Mingis und Pa(e)del auf Doctor Evel. Der Kampf um den Titel versprach grossartige Unterhaltung und es wurde schnell klar, wer versteckte Talente und wer eher komödiantische Fähigkeiten vorzuweisen hatte. Die Bälle flogen in alle Richtungen, sowohl Ass-Klatscher als auch Netz-Ninjas lieferten eine wunderbare Show. Am Ende des Abends konnten JC Schläger und Padlo Picasso siegreich ihre Rackets in den Hallenhimmel strecken und sich beim Apéro Riche im Turnieranschluss von den anderen Schlägertypen feiern lassen.